I GO WITH THE FLOW – IMAGES IN WATER von Paul Rolans

September 20, 2016

Das LVR-LandesMuseum Bonn zeigt derzeit die Ausstellung:

„Bilderstrom – Der Rhein und die Fotografie 2016-1853“ ,sie versammelt rund 260 eindrucksvolle Fotografien von 62 bedeutenden europäischen Fotografen aus 163 Jahren. Die Ausstellung erkundet die Wechselwirkungen zwischen Fluss und Bild anhand der Fotografie, einem Verfahren, das in einem besonderen Spannungsfeld zwischen Wirklichkeitstreue und der Sehnsucht nach Imagination steht. Die Schau vereint namhafte europäische Fotografen, insbesondere aus Deutschland und den Anrainerstaaten Schweiz, Frankreich und den Niederlanden. Das Spektrum reicht von freien dokumentarischen und bildjournalistischen Arbeiten bis zu fotokünstlerischen Positionen.“ (homepage LRV LandesMuseum Bonn)

In meinem Video / Slideshow „Rhine too – Images in the Rhine“ (in Anspielung auf das Foto „Rhine II“ von Andreas Gursky), zeige ich einige Aufnahmen aus meiner Serie „Bilder in Wasser“, / „Images in Water“ die ich in diesem Fall von dem Rhein gemacht habe. Die Motive sind nicht im Nachhinein konstruiert, al diese Bilder werden sichtbar wenn man den Rhein aus einer bestimmten Blickwinkel betrachtet. Weitere Videos aus meiner Serie „Images in Water“ finden Sie auf :  http://images-in-water.blogspot.de

Paul Rolans COLORDESIGN

September 18, 2016

One of my great challenges as a designer and artist is COLOR and the energetic and dynamic effect it has on people.
I´ve developed a method to create endless harmonious color combinations in dynamic structures.In my videos below I give you an idea, of what I mean.
I´m looking for cooperation partners to create beautiful and colorful products together such as handbags, shoes, accessories, carpets, wallpaper,jewlery and modern communication devices.
I´m also thinking of the combination of color and glass: glass finishing as a part of the architecture of a building or in the interior design of its rooms; corporate colors,or the surface design of the smart e-cars of the near future. The possible applications are endless.
Another idea is the combination of
COLOR and TECHNIC. Smart bags and clothes that change Colors depending on the mood of the person that carries / wears them. Smart buildings, the interior as well as the facades, change colors depending on the time of the day or the season to have a positive effect on the well-being of the people.
I look forward to hear from you !

 

 

This bag is meant for the ageless Birds of Paradise that tap a toe or two to the Hip Pop Deep Rap Hop House music of the day. Highly individualistic, they’re ready to break all the „rules“ in Fashion.The only thing that matters is : How do I feel when I carry this Glamorous,Vibrant, Luxury Bag and do my girlfriends want to steal it from me ?
Now that fashion and accessories on the catwalks of the fashion capitals and in the fashion hotspots of the world are more colorful then ever, the time is exactly right for my unique designs. I´m looking for a cooperation with Color Thinking Creatives to produce my New Glam Color Bags and offer them on the global market.

 

 

 

 

 

 

 

 

„Selfies – Linien aus dem Nichtlinearen“ / „Doodling Selfies of the Subcon“

Februar 26, 2015

Diese Doodles (Kreative Kritzeleien) habe ich in Sekundenschnelle gemacht. Es sind Selbstporträts die mich in Mimik, Körperhaltung und Gestik in diesem Moment reflektieren. Sie kommen aus dem Bereich den ich das Nichtlineare nenne. Ein Bereich im Gehirn wo eins plus zwei manchmal zwölf macht und wo eine Folge den Grund für eine Ursache sein kann.

Kritzeleien

Kritzelzeichnungen werden ohne Bedeutungsabsicht und ohne technische Fertigkeiten gefertigt, sie entstehen während der Verfasser einer anderen Tätigkeit nachgeht, sie sind nur teilbewusst.

Kritzelei entsteht nicht vorsätzlich, sondern nebenbei, es ist keine bewusste Unterscheidung getroffen worden. Die gestaltenden Kräfte, die sich in den Kritzeleien aus dem Unbewussten manifestieren, sind im Grunde dieselben, die auch in unseren Träumen am Werk sind. Es kann ihnen daher derselbe Wert wie in Träumen eingeräumt werden. Es gibt eine Nähe zum Tagtraum.

Es findet aber in der Regel keine Form der Selbstbeobachtung statt, deswegen ist das Ergebnis so gewichtig, es ist in der Regel ein Ergebnis, dass mit der inneren Natur und der momentan innerseelischen Stimmung des Verfassers übereinstimmt. Kritzeleien lassen einen Lebensprozess der Seele sichtbar werden. Hier bietet sich eine Assoziationstechnik an, also freie Einfälle und Ideen zu der jeweiligen Zeichnung zu sammeln, um den individuellen Sinn-Gehalt zu entschlüsseln. Sich selbst zu befragen, z.B. welche Gefühle lösen die Zeichnung auf?
Kritzelbilder stellen nach gestaltpsychologischen Untersuchungen in der Regel Gefühle dar, die in der Situation für den Verfasser eine besondere Bedeutung haben. So z.B. Ärger, Freude, Wut etc. Bestimmte Gefühlsqualitäten, die für den Verfasser von besonderer Bedeutung sind.
Im Sinne der Selbstpsychologie hat die Kritzelei durchaus auch eine Selbstobjektfunktion, d.h. dann, wenn ein Gesprächspartner pausenlos auf jemanden einredet, dann deuten z.b. geometrische Figuren auf den Versuch des Verfassers Struktur zu gewinnen, sich zunächst bildhaft abzugrenzen.
Das Zeichnen ist einer der typischen und kreativen Betätigungen des Menschen überhaupt, man kann davon ausgehen, dass schon die Frühformen des Homo sapiens mit einfachsten Mitteln, einem Stock oder einen Knochen sich ausgedrückt haben. Die frühe Höhlenmalerei ist ja ein Hinweis dafür. Die Analyse der Erwachsenenkritzeleien muss jedoch bis heute unvollständig bleiben. Man darf mit Sicherheit annehmen, dass alle elementaren graphischen Zeichen vorkommen von der Silbe bis zu graphischen Zeichen in den Kritzelzeichnungen vom stilisierten oder fratzenhaften Gesicht bis zur komplexen Szene, vom Ausstreichen bis zur Übertreibung vorgedruckter Details.
Lesen Sie mehr auf http://www.kunstpsychologie.de/kritzeleien/

Author ;Georg Franzen

 

Schmetterlinge und die Hohe Kunst der Metamorphose

Januar 29, 2015

Heute stelle ich Ihnen einen Schmetterling der Art 4.0 vor. Er hat die Fähigkeit die Formen und Farben auf seinen Flügeln mit einem Flügelschlag zu ändern. Schauen Sie hier

Die Mythologische Bedeutung

„Durch das Verpuppen und Schlüpfen aus dem anscheinend leblosen Kokon nach monatelanger äußerer Ruhe war der Schmetterling in der Antike das Sinnbild der Wiedergeburt und Unsterblichkeit und ist in der christlichen Kunst noch heute das Symbol der Auferstehung. Falter und/oder Puppe sind daher auf zahlreichen Grabmalen zu finden.[28] In vielen asiatischen Regionen werden sie oft auch als Symbol des Neubeginns angesehen.

Im antiken Griechenland war ψυχή Psyche die Bezeichnung für den Schmetterling, denn die Imagines wurden als die Seelen der Toten angesehen. Die Puppe wurde νεκύδαλλο genannt, was „Hülle des Toten“ bedeutet. In der griechischen und römischen Mythologie erscheint die Seele oft mit Schmetterlingsflügeln. Vom Tod erlöst, kann die Seele sich von ihrer Hülle entfernen und sich frei in die Höhe erheben.

Die Völker Mittelamerikas verbanden ebenfalls den Schmetterling und seine Metamorphose mit Mythen.
Verschiedene Arten wurden mit verschiedenen Göttinnen oder dem Feuer gleichgesetzt.

Auch von den Indianern Nordamerikas sind viele Bräuche und Riten bekannt, die mit Schmetterlingen zusammenhängen. Diese mystische Beziehung hat sich teilweise bis in die heutige Zeit erhalten und es gibt reichhaltige Literatur dazu.

In vielen Kulturen sieht man im Schmetterling die auferstandenen Seelen der Toten, weshalb der Schmetterling vielerorts als Symbol der Wiedergeburt und Unsterblichkeit gilt. Bei den Indianern verkörpert der Schmetterling den Geist eines Verstorbenen, der jeden, von dem er gesehen wird, daran erinnern soll, dass das Tod nicht das Ende, sondern der Anfang eines neuen Lebens ist. Er soll die Angst vor dem Tod nehmen und den Übergang leichter machen. Es heißt in diversen Volksglauben und Mythen deshalb auch, dass die Verstorbenen in der Form eines Schmetterlings teilweise noch über die Lebenden wachen und hin und wieder bei Ihnen vorbeischauen und nach dem Rechten sehen sollen. Wann immer man also einen Schmetterling sieht, darf man sich daran erinnern, dass sie Botschafter der jenseitigen Welt sind, die uns unsere Sorgen & unseren Kummer nehmen wollen.

Lesen Sie weiter auf http://de.wikipedia.org/wiki/Schmetterlinge  und auf
http://www.schamanische-krafttiere.de/krafttier-schmetterling.html

Die Symbolik des Schmetterlings

Schmetterlinge faszinieren die Menschen und regen an zum Nachdenken. Dabei ist es nicht nur ihr oft farbenprächtiges Kleid, das den eigentlichen Körper als vielfach größer erscheinen lässt, sondern auch die Entwicklungsphasen, die ein Schmetterling im Laufe seines Lebens durchläuft: Ei, Raupe (Larve), Verpuppung und schlüpfen des „fertigen“ Falters!

Das griechische Wort „Psyche“ steht sowohl für die Bedeutung „Seele“ als auch für die Bedeutung „Schmetterling“. Und so sahen die Griechen in einem Schmetterling auch das Sinnbild und die Verkörperung einer Seele. Damit wurde der Schmetterling auch zum Sinnbild der Unsterblichkeit und der Transformation der Seele.
Bestimmte Schmetterlingsarten wurden verehrt, weil man in ihnen die Seele der Verstorbenen sah.

Auch im christlichen Umfeld, insbesondere in künstlerischen Darstellungen war die Symbolik des Schmetterlings sehr beliebt. In den Analogien Raupe – Mensch, Verpuppung – Tod (oder Sarg), Schmetterling – Auferstehung wurde die Auferstehung der Menschen bzw. das Leben nach dem Tod gedeutet und symbolisiert.

So findet sich auch heute noch auf Grabstätten – wie auch bei uns – der Schmetterling als Symbol des Vergehens (der Befreiung aus dem Körper) und des Weiterlebens (in der Unsterblichkeit der Seele).
Lesen Sie weiter auf http://www.bunterschmetterling.de/symbolik-schmetterling.htm

 

 

Konzept : „Bilder in Bäumen“ und „Bilder in Wasser“ von Paul Rolans

Juli 24, 2013
In meinen beiden Fotoserien mache ich Bilder sichtbar,
die ich in 
Bäumen und in Wasser sehe.Aus der enormen Vielfalt
an Formen und Strukturen,die ich in der Natur vorfinde,
wähle ich diejenigen aus,
die als Bildmittel für eine mögliche
Komposition dienen können.
Damit danach tatsächlich eine
Komposition, ein Bild, zustande kommt,
ist es wichtig, die richtige
Perspektive zu wählen und den Moment abzuwarten,
in dem das Licht optimal ist.

Hinterher bekommt das Bild im Studio noch den letzten Schliff.
Nachdem ich 1995 die ersten „Bilder in Bäumen“ entdeckte,
habe ich kontinuierlich und systematisch ein Bild-Archiv aufgebaut,
das sehr facettenreich ist, weil ich zu jeder Jahreszeit und
an verschiedenen Tageszeiten Aufnahmen gemacht habe.
Siehe auch: It´s Treetime – Images in Trees

Nach einigen Jahren hatte ich mein Auge so geschult,
dass ich auch 
„Bilder in Wasser“ wahrgenommen habe.
In 2003 begann ich systematisch an dieser Serie zu arbeiten.

Mittlerweile stelle ich von einigen Motiven auch Symmetrien
und Farbvariationen her.

Siehe auch: I go with the Flow -Images in Water

Während meiner Ausstellungen wurde mir klar,
dass meine Bilder nicht rein subjektiv sind.
Das Publikum hatte bei vielen Bildern die gleichen Assoziationen wie ich.

Bibliografie: „Bilder in Bäumen“ und „Bilder in Wasser“ von Paul Rolans

Juli 24, 2013

 

2008 „Alles im Fluss“: Einzigartigkeit der Wurm mit Kamera festgehalten. In: Aachener Nachrichten online.de, 27. Mai 2008
2008 Ungewöhnliche Blicke auf die Wurm„. In: Aachener Nachrichten – Nord vom 26. Mai, Lokales, S. 10
2008 „Surreale Aufnahmen von der Wurm“. In: Aachener Nachrichten online.de, 25. Mai 2008
2007 „Bilder in Wasser“
Ausstellungsrezension von Ivette Arnholdt,
Freie Journalistin, Potsdam
2007 Bilder in Wasser„. In: Märkische Allgemeine Zeitung 2007
2001 Alex Jönson: Bilder in Bäumen. In: Forst & Technik,
S. 14–15, mit drei Abbildungen.
2001 „Beelden in Bomen“. In: Bomennieuws, Utrecht, najaar 2001, S. 12–13, mit sechs Abbildungen.
2000 „Sucher nach dem Verborgenen“. In: natur & kosmos, Mai 2000, S. 106–109.
1999 „Images in Trees“. In: Woodworking International, Mai 1999, Nürnberg, S. 1 mit einer Abbildung.
1999 „Bilder in Bäumen“. In: Baum-Zeitung, März 1999, Minden, S.21, mit drei Abbildungen.
1998 Robert Sax: Wooddesign – Images in Trees. In: Woodworking International, Nürnberg, S. 3–4, mit fünf Abbildungen.
1998

Peter Dering: Bilder in Bäumen. In: Katalog zur Ausstellung, Galerie Schlégl, Köln.

2000 „Bilder in Bäumen“
Auf der Suche nach Farbe Form und Gestalt

Eine Einführung von Dr. Marlene Schnelle-Schneyder DGPh
1998 Deutscher Forstverein (Hrsg.):
Waldfacetten – Begegnungen mit dem Wald, DRW Verlag Leinfelden Echterdingen, mit zwei Abbildungen.
1998 Panda-Magazin WNF, Niederlande, Winter 1998 mit einer Abbildung.
1998 „Vielfalt: Bilder in Bäumen“. In: Baum-Zeitung, März 1998, Minden, S. 30–31, mit vier Abbildungen.
1997 Neujahrskarte für 1998, hergestellt vom Ministerium LNV, Niederlande, Auflage 450.
1997 Maria Engels (M.A.): Strukturen. In: ARTeFACT – Kunst im Westen, Oktober 1997, S. 3, mit einer Abbildung.
1997 Weltkunst, Nr. 12, Juni 1997, S. XX, mit einer Abbildung.
1997 Ute Zimmer: Von Baum und Borke. In: Top Magazin, Aachen, März 1997, S. 76 mit drei Abbildungen.
1996 Heike Vetter: Aus gutem Holz. In: PHOTOPRESSE, Klie Verlagsgesellschaft Hann. Münden, S. 20, mit zwei Abbildungen.

Ausstellungen : „Bilder in Bäumen“ und „Bilder in Wasser“ von Paul Rolans

Juli 24, 2013

 

 

2008   „Alles im Fluss“
25.05.2008 – 08.06.2008
EuRegionale 2008
Forum für Kunst und Kultur, Herzogenrath

Grenzland Wurmtal
2007   Bilder in Wasser – Beelden in Water,
Aufnahmen aus Amsterdam und Rotterdam,
Sonderausstellung im Jan Bouman Haus, Potsdam
2006   „Images in Water“, Margrit Bernard Fine Art, Köln

Blue Notes: eine Einführung von Dr. Kerstin Stremmel DGPh

2004   Bosmuseum Jan van Ruusbroec, Hoeilaart (B)
2002   Baumberger Sandsteinmuseum, Havixbeck

2001

 

MYTHOS BAUM,
Flora – Botanischer Garten der Stadt Köln

2001

 

45. Nationale Boomfeestdag, Tilburg (NL)

2001

 

3éme Salon International Photo-Ciné de Longueau
Association SEPIA, Amiens (F)

2001

 

Maison de la Nature et de la Forêt
Domaine de Bérinzenne, Spa (B)

2000

 

Studio DuMont, Köln
„Spätsommer“

2000

 

Parc naturel Hautes Fagnes-Eifel, Botrange
„J´aime les arbres“

1999

 

Stars International, Köln

1999

 

Zentrale Deutsche Post AG, Bonn

1999

 

2. Internationale Symposium Euregion Neiße
Kulturforum Dreiländereck, Kunstbahnhof Herrnhut

1999

 

Wissenschaftszentrum, Bonn

1998

 

Ausstellung bei der Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens, Eupen, anlässlich der 25-jährigen kulturellen Unabhängigkeit

1998

 

Sparkasse, Aachen

1998

 

Umweltministerium VROM, Den Haag, (NL)

1998

 

Galerie Schlégl, Köln
Erstellung eines Katalogs mit zwölf Abbildungen

1998

 

Haus Basten, Geilenkirchen

1997

 

Ministerium für Stadtentwicklung, Kultur und Sport NRW
Ausstellung in der ehemaligen Reichsabtei in
Aachen-Kornelimünster

1997

 

Nationales Zentrum für Natur, Wald und Landschaft, Schloß Groeneveld in Baarn, (NL)

1997

 

Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Bonn, zur Erstellung einer Bilderwand zum Thema „Wald/Holz“ für die EXPO 2000 in Hannover

1997

 

Bundesgartenschau, Gelsenkirchen

1997

 

Nationalpark Bayerischer Wald, Grafenau

1997

 

Dresdner Bank, Köln

1997

 

Galerie Schlégl, Köln

1997

 

Bundesumweltministerium, Bonn

1997

 

Internationale Grüne Woche, Berlin

1996

 

Photokina, Köln

1996

 

Aachen-Fenster, Aachen

1996

 

Alexander von Humboldt Universität, Berlin,
anlässlich des 57. Jahrestages des deutschen Forstvereins

Art Basel 2013 “ im Zeichen abstrakter Kunst“ / „Energizing the Abstract“ von Paul Rolans

Juni 13, 2013

„Im Zeichen abstrakter Kunst“

Der Kunstmarkt boomt – vor allem, was die abstrakte Kunst angeht. Zu sehen auch bei der „Art Basel“, der weltweit größten Messe für Gegenwartskunst. Am Donnerstag öffnete sie ihre Türen.

Im Zeichen eines boomenden Kunstmarkts für abstrakte Kunst hat die weltweit größte Messe für Gegenwartskunst „Art Basel“ ihre Türen für das allgemeine Publikum geöffnet. Mehr als 300 Galerien aus 39 Ländern stellen rund 4000 Künstler des 20. und 21. Jahrhunderts aus. Unter den Ausstellern sind auch dieses Jahr wieder hochkarätige Namen repräsentiert.
(Text von N24, lesen Sie hier weiter.)

In meinem Video „Energizing the Abstract“ zeige ich neue Arbeiten von mir die sehr gut zu den Werken auf der diesjährigen Art Basel passen.

Großes NRW-Chinafest „Der Drache tanzt in Köln“ – ein Beitrag von Paul Rolans

September 12, 2012

Anlässlich des Großen NRW-Chinafests in Köln vom 14 – 16 September 2012, möchte ich auf meine Fotoserie „Images in the Chairs“ hinweisen.
Meine Arbeiten sind eine imagenistische Reaktion auf das Kunstprojekt „Man on the Chairs“  von dem chinesischen Künstler He Xiangyu, welches von der Galerie Alexander Ochs (Berlin, Peking) auf der diesjährigen Art  Cologne im Eingangsbereich gezeigt wurde.

He Xiangyu hat holzteile von ehemaligen Wasserkanäle gesammelt und sie in Peking zu Stühle umbauen lassen. Das Holz hat durch die Verwendung als Wasserkanal im Laufe der Zeit faszinierende Strukturen bekommen, die ich an einem Vormittag mit meiner Kamera erkundet habe.

Ich habe eine eigene Bildsprache entwickelt durch meine Fähigkeit Bilder in u.a. Holz und Wasser „hinein zu sehen“ und sie so zu fotografieren, dass sie auch für anderen sichtbar sind.

„Udo Lindenberg malt eine Likörelle für seine Fans in Köln“ von Paul Rolans – The Imagenist

April 14, 2012

„Thanxxl Kölle – Panik-Rekord-Stadt  – Euer Udo“ , so signierte Udo Lindenberg die Likörelle die er für seinen Fans in Köln vor dem Hyatt Hotel, mit Blick auf Dom, Rhein und Altstadt gemacht hat.Ein Open Air Event der Extra Klasse. Ich kam gerade vorbei und hatte „zufällig“ meine Kamera dabei…. Hier ist die Pop Art Version.